Mutter-Kind-Suchttherapie

Vor jeder Mutter-Kind Aufnahme klären wir gemeinsam mit Ihnen und der vermittelnden Stelle ab, wie sinnvoll und notwendig eine Mitaufnahme der Kinder ist und wie die Aufnahme konkret abläuft. In der Regel planen wir eine versetzte Aufnahm, bei der das Kind nach Antritt der Reha der Mutter aufgenommen wird. Den genauen Zeitpunkt stimmen wir mit Ihnen gemeinsam ab. So wird für beide, Mutter wie auch für das Kind, eine angemessene Eingewöhnung in der Regel möglich. Mutter und Kind sind stets zusammen in einem Zimmer untergebracht. Während der Therapiezeiten werden die Kinder, entsprechend ihres Alters, im klinikinternen Kinderbereich von qualifiziertem Fachpersonal liebevoll betreut. Schulpflichtige Kinder besuchen die ortsansässige Grundschule, mit der wir eng kooperieren. Außerhalb der Betreuungszeiten gestalten Sie die Zeit mit Ihrem Kind selbstverantwortlich. Innerhalb der Einzel- und Gruppengespräche können Sie wichtige Fragen zu Ihrer Mutter-Kind Situation besprechen und professionelle Unterstützung bekommen.

 

Es gibt eine jahrelange Kooperation mit MAKS in Freiburg (Modellprojekt zur Arbeit mit Kindern von Suchtkranken); unser Fahrdienst bringt Ihr Kind sicher dorthin. Außerdem kooperieren wir mit Erziehungsberatungsstellen, heilpädagogischen, logopädischen und kinder- und Jugendpsychotherapeutischen Praxen.

 

Einen besonderen Stellenwert nehmen hier auch unsere speziellen Angebote

ein, um Ihnen und Ihren Kindern eine enge Begleitung im Aufbau einer sicheren Mutter-Kind Beziehung zu ermöglichen.

 

Themen, die unsere Mütter oft beschäftigen, sind

 

pdfHandout Mutter-Kind

pdfCheckliste Mutter-Kind-Therapie